Volkslieder von Hermann Löns
zur Laute gesungen
Fritz Jöde ; H. Löns [Texte].
Jena : Diedrichs, o.J.
1 , ke., (Leipzig), BNA: M 972
Aber dies, aber das (Das Scheiden)
Ach, ich war den ganzen Tag allein (Das Fensterlein)
Ach Schwester, liebe Schwester (Der Spuk)
Am Heidberg geht ein leises Singen (Die goldene Wiege)
Auf der Lüneburger Heide (Auf der Lüneburger Heide)
Dahinten in der Heide (Absage)
Der Kuckuck schrie die ganze Nacht (Der Kuckuck)
Die Trommeln und die Pfeifen (Der Grenadier)
Distel, Distel, Wegedorn (Häckerling)
Du hast gesagt, Du willst nicht lieben (Warnung)
Du hast mein Herz gefangen (Der Tausch)
Ein Glöckchen hör ich läuten (Die arme Sünderin)
Eins, zwei, drei und vier (Ulanen-Einmaleins)
Ein Vogel hat gesungen (Liebesweh)
Ei, was mag denn das da sein (Auf der Gartenbank)
Es ging eine Jungfrau zart und fein (Das Vergißmeinnicht)
Es ging einmal ein Wind (Männertreu)
Es sang und sang ein Vögelein (Blut um Blut)
Es singt der Vogel wunderlich (Das Vogelorakel)
Es stehn drei Birken auf der Heide (Verschütt)
Es steht eine Blume (Wegewarte)
Es weiden meine Schafe (Vorspuk)
Fischen, Jagen, Vogelstellen (Junggesellenlied)
Frei bin ich, ich bin vogelfrei (So oder so)
Heiß ist die Liebe (Husarenlied)
Hier auf der Heide, da fuhr ich (Der Stromer)
Horch, wie der Tauber ruft (Der Tauber)
Ich hab' mir einen Kranz gepflückt (Liebessuchen)
Ich hör ein Vöglein singen (Der Kürassier)
Ich mag nicht mehr mein Federbett (Die Nachtigall)
Ich weiß einen Lindenbaum (Auf Feldwache)
Ich weiß ein'n Garten hübsch und fein (Der Rosengarten)
Im Schummern, im Schummern (Küselwind)
In dem Grünebusch (Das bittersüße Lied)
In den grünen Wald bin ich gegangen (Küssekraut)
Irgendwo und irgendwo (Allwundheil)
Jetzt kommt der Sommer (Schab ab)
Jetzt wolln wir Bickbeern pflücken (Das Bickbeernpflücken)
Kling, klang und kloria (Der Dragoner)
Machangel, lieber Machangelbaum (Der Traum)
Mein Schatz, das ist ein freier Schütz (Die schönste Jagd)
Nun hat es sich gewendet (Das Buchenblatt)
Rose Marie (Abendlied)
Rose weiß, Rose rot (Rose im Schnee)
Rosmarienheide zur Maienzeit (Verloren)
Roter Klee, weißer Klee (Der Abschiedsstrauß)
Scheidewind weht auf der heide (Irrkraut)
Solang die liebe Sonne lacht (Das stille Wasser)
Tausendschönchen in dem Garten (Tausendschönchen)
Über die Heide geht mein Gedenken (Winter)
Und als mein Vater die Mutter freit (Heckenkind)
Und daß ich eine Jungfer bin (Der Jungfernkranz)
Unter der Linde (Erwartung)
Viel hundert weiße Lilien (Die Nonne)
Was sehen denn die Leute (Am Brunnen)
Weidenbaum, Dir will ich's sagen (Liebesklage)
Wenn alle nach mir sehen (Der eine allein)
Wenn die Eule ruft im Wald (Komm mit)
Wenn ich meine Schafe weide (Schäferlied)
Wenn die weißen Tauben fliegen (Der schönste Platz)
Zu Hannover an der Leine (der treue Kanonier)