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Musikalien-Katalog

Kleines Chorbuch

dreistimmige Lieder für Kinder- oder Frauenchor
H. C. Reimann [Hrsg.].
Ohne Verl.
Bd. 1: Geistliche Lieder - Weihnachtslieder / Bd. 2: Volkstümliche Lieder – Abendlieder. Dieses Chorbuch hat Frau Reimann ihrem ehemaligen Musiklehrer, Herrn Heinrich Ritter (gestorben 1949) gewidmet.
2 Hefte, kzz.98, (Leipzig), BNA: M 5126

Abend ist's, Jesus Christ, sprich

Abend wird es wieder

Aber haidschi, bumbaidschi

Als ich bei meinen Schafen Wacht

Auf Adlersflügeln getragen ((I und II))

Auf der Andacht heilgem Flügel ((Gebet))

Bald prangt, den Morgen zu verkünden

Bei der stillen Mondeshelle

Bleibe bei uns, denn es will Abend werden

Bunt sind schon die Wälder

Das ist der Tag des Herrn!

Dein König, Zion, kommt zu Dir

Der Heiland ist geboren

Der Herr ist mein Hirt

Der Mond ist aufgegangen

Der Tag ist fortgegangen

Der Wächter tutet in sein Horn

De Sonn steigt hinterm Barg ((Feierohmd))

Die beste Zeit im Jahr ist Mai'n

Die Blümelein, sie schlafen

Die Blumen sind verblüht im Tal

Die linden Lüfte sind erwacht ((Frühlingsglaube))

Die Nacht ist kommen

Die Nacht senkt sich auf das Gefilde

Die Sonne sinkt von hinnen

Die Tage sind so dunkel

Du, aller Sonnen Sonne

Du junges Grün ((Erstes Grün))

Eh ich mich niederlege

Engel haben Himmelsflügel

Einen goldnen Wanderstab

Ein Kind geborn zu Bethlehem

Ein Stimm beginnt des Abends sacht

Erhaben, o Herr

Es dunkelt schon in der Heide

Es ist ein Ros entsprungen

Es ist so still geworden

Es sollen wohl Berge weichen

Es tagt, der Sonne Morgenstrahl

Freut Euch, Ihr lieben Christen

Früh morgens, wenn die Hähne krähn ((Waldandacht))

Glocke, Du klingst fröhlich

Goldne Abendsonne

Gott grüße Dich

Gott wird Dich tragen

Grüß Gott, Du schöner Maien!

Guten Abend, gut Nacht

Guten Morgen

Hebe Deine Augen auf

Heil'ge Nacht, o gieße Du ((An die Nacht))

Heilige Nacht, Nacht der unendlichen

Heilig, heilig, heilig

Herr, Deine Güte reicht

Herr, unser Gott

Himmels Au, licht und blau

Hoch tut Euch auf, Ihr Tore

Horch, wie schallt's dorten

Hörst Du nicht im Wiesental

Ich bete an die Macht der Liebe

Ich steh an Deiner Krippen hier

Ihr kleinen Vögelein

Im Abendrot

Im Wald, im hellen Sonnenschein

In dieser klaren Sternennacht

In Dir ist Freude

Ja, ich will Euch tragen

Kein schöner Land

Leise rieselt der Schnee

Leise zieht durch mein Gemüt

Lieb Nachtigall wach auf

Lobe den Herren, den mächtigen König

Lobe den Herren, meine Seele

Lobt Gott getrost mit Singen

Lobt den Herrn, er ist die Liebe

Luget! von Berg und von Tal

Maiglöckchen läuten in dem Tal

Maria durch ein Dornwald ging

Meinen Heiland im Herzen

Mein schönste Zier und Kleinod bist

Mit den Hirten will ich gehen

Mitten durch die Winternacht

Nichts kann mich mehr erfreuen

Noch hinter Bergesrande

Nun fangen die Weiden zu blühen an

Nun ruhen alle Wälder

Nun wollen wir singen das Abendlied

O Du stille Zeit

O Haupt voll Blut und Wunden

O Täler weit, o Höhen

O Tannenbaum, O Tannenbaum, Du

O Tannenbaum, O Tannenbaum, wie

O wunderbares tiefes Schweigen

O heiliger Geist, o heiliger

Rote Wolken am Himmel

Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe ((Wiegenlied))

Schlaf, Herzenssöhnchen

Schlaf mein Kind, die Bäume säuseln ((Genovevas Wiegenlied))

Schlaf wohl, Du Himmelsknabe

Selig, wer im Weltgebrause

So nimm denn meine Hände

So sei gegrüßt viel tausendmal ((Frühlingsglaube))

Soviel der Mai auch Blümlein beut

Stille Nacht, heilige Nacht

Still, o Himmel

Tal und Hügel sind verschneit

Tochter Zion freue Dich

Und in dem Schneegebirge

Über den Sternen, da wird es einst

Unsre Wiesen grünen wieder

Viel Sterne gloriieren

Vögelein, Vögelein, schwinget den Fuß

Wahre Freundschaft soll nicht wanken

Was muss denn wohl geschehen sein

Weißt Du, wieviel Sternlein stehen

Wenn der Lenz beginnt

Wenn des Frühlings Zauberfinger ((Mailied))

Wenn die Schatten sinken über Wald und Feld

Wenn eine Mutter ihr Kindlein

Wer hat Dich, Du schöner Wald

Wie bist Du schön ((Der Waldsee))

Wie ist doch der Abend so traulich

Wie soll ich Dich empfangen

Wir sind nur Gast auf Erden

Zur Heimat da droben

Zuvor, so lasst uns grüßen

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