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Musikalien-Katalog

Leben, singen, kämpfen

Liederbuch der deutschen Jugend
herausgegeben vom Zentralrat der Freien Deutschen Jugend.
Berlin : Verlag Neues Leben, 1958.
3 Bde., kzp., (Leipzig), BNA: M 3938

Ach Elselein, liebes Elselein

Ach Jungfer, ich will ihr was

Ade, mein Lieb

Ade zur guten Nacht

Ännchen von Tharau

Alleweil ein wenig lustig

Alleweil kann mer net lustig sein

All mein Gedanken

Als Flanderns gestorbene Erde

Als ich einmal reiste

Als wir jüngst in Regensburg wahren

Am Brunnen vor dem Tore

An Deck! Auf die Plätze

Arg muß sich der Bauer quälen

Auf, auf zum fröhlichen Jagen

Auf, auf zum Kampf

Aufbausonntag ist heute wieder

Auf dem Kornfeld

Auf den Straßen

Auf der Lüneburger Heide

Auf de schwäbsche Eisebahne

Auf, Du junger Wandersmann

Auf einem Baum ein Kuckuck

Auferstanden aus Ruinen

Auf, junger Tambour

Auf rotem Sand

Auf, Sozialisten

Auf und nieder geht die Sonne

Auf, zum Angriff

Aus Krieg und bitterem Leid

Avanti populo

Bald gras ich am Neckar

Bei Leuna sind viele gefallen

Bei Wöbbelin, im freien Feld

Bist Du des Goldschmieds Töchterlein

Blau wie der Himmel

Blutiges Jahr

Bona nox

Brüder, die kurze Nacht ist zu Ende

Brüder, seht die rote Fahne

Brüder zur Sonne zur Freiheit

Bunt sind schon die Wälder

C A F F E E

Danz, danz, Quieselche

Das Laub färbt von den Bäumen

Das Lieben bringt groß Freud

Das Schwein, das Schwein

Daß unsre Kinder sorglos singen

Das Wandern ist des Müllers Lust

Das war 'ne heiße Märzenzeit

Dat Du min Leevsten büst

De Buur, de wull to Acker

Dem Morgenrot entgegen

Denk nicht, daß ich den Kopf verlier

Der edle Krieger ist mein Lied

Der Fleischer mit der Fleischbank

Der Freund fliegt fort

Der Frühling braust

Der Himmel is e Lichterbugn

Der Jäger in dem grünen Wald

Der kühle Maien

Der Mai, der Mai

Der Maien, der Maien

Der Mai ist gekommen

Der Mond ist aufgegangen

Der Morgen graut

Der Schritt hallt durch die Straßen

Der Wind, der Wind, der weht

Der Winter ging zur Ruh

Der Winter ist vergangen

Der Winter ward geschlagen

Des Volkes Blut

Deutsche Heimat, sei gepriesen

Deutschland, Du liebe Heimat

Die Blümelein, sie schlafen

Die Gedanken sind frei

Die Glocken stürmten vom Bernwardsturm

Die liebe Maienzeit

Die Raben im Tal

Die Sonne war ein Feuerscheit

Dort nied'n in jenem Holze

Drei Gäns im Haberstroh

Drei Laub auf einer Linden

Drunten im Unterland

Du hast herrliche Siege erstritten

Du Hast ja ein Ziel

Dunkle Jahre sind vergangen

Durchs Gebirge, durch die Steppen zog

Ein einzig böses Weib

Entgegen dem kühlenden Morgen

E Burebübele mag i nit

Es geht ein dunkle Wolk herein

Es ritten drei Reiter

Es rollen die Räder

Es rollen die starken Maschinen

Es saß ein klein Wildvögelein

Es schneit, hurra, es schneit

Es sind die alten Weisen

Es steht ein Baum im Odenwald

Es tönen die Lieder

Es waren drei Gesellen

Es warn vier Generale

Es wird nicht lange mehr dauern

Es wohnet ein Fiedler

Es wohnt ein Müller

Es wollt ein Mägdlein tanzen gehn

Es wollt ein Schneider wandern

Es wollte sich einschleichen

Es zog ein Rotgardist hinaus

Es zogen auf sonnigen Wegen

Fahnen wehen höher im Winde

Feindliche Stürme durchtoben die Lüfte

Feinsliebchen, Du sollst mir nicht barfuß gehn

Freie Jugend, neues Leben

Freunde, die ihr alle

Freunde, lasset uns beim Zechen

Freundschaft, allen Völkern Freundschaft

Frisch auf, mein Volk

Für den Frieden der Welt

Gah von mi

Gar fröhlich zu singen

Geige und Buch

Gestern war im Dorfe Sonntag

Glück auf, Glück auf!

Golden strahlt der Lichterbaum

Goldne Sonne hält die Welt umspannt

Guten Abend, guten Abend

Guten Morgen, Du glücklicher junger Kapitän

Hab mein Wage vollgelade

Hahnenschrei und erste helle

Hannes Jung spannt in der Früh

Hansel, Dein Gretelein

Heimat in sonnigem Kleide

Heimatland, reck Deine Glieder

Heimat, meine Trauer

Heißa Kathreinerle

Hej-rup

Hejda, Burschen

Hell leuchtend grüßt der erste Mai

Hell soll unser Lied erklingen

Herzlich tut mich erfreuen

Heute wollen wir das Ränzlein schnüren

Heut ist ein wunderschöner Tag

Heut kommt der Hans zu mir

Heut singen, tanzen, spielen wir

Heut soll das große Flachsernten sein

Hier im Ort ist ein Gerät

Himmelschlüssele, blüh!

Hoch auf dem gelben Wagen

Hört ihr den Trommelschlag

Hört ihr, wie die Räder sausen

Hört ihr, wie sie uns zum Kampfe rufen

Hopsa, Schwabenliesel

Horch, was kommt von draußen rein

Ho, unser Maat

Ich bin ein Bursch aus Polanka

Ich bin ein freier Bauernknecht

Ich fahr dahin

Ich ging durch einen grasgrünen Wald

Ich trag ein goldenes Ringelein

Ich trage eine Fahne

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten

Ich wollt gern singen

Ihr Frauen und Mütter

Ihr laßt mich schuften

Im Frühtau zu Berge

Im Januar um Mitternacht

Im Kerker zu Tode gemartert

Im Märzen der Bauer

Im Tale der Wolga

In Bamberg hinter dem Hügel

In dem Kerker saßen

In der Hammerschenk

In Hamburg fiel der erste Schuß

Innsbruck, ich muß Dich lassen

In Spanien stand's

In unserm Walde

In Waage und Winkel

Jan Hinnerk wahnt up de

Jauchze, Wind

Jetzt fahrn wir übern See

Jetzt fängt das schöne Frühjahr an

Jetzt gang i ans Brünnele

Jetzt kommen die lustigen Tage

Jugend aller Nationen

Jugend, erwach

Jugend, wir halten treue Wacht

Karabiner, gute Flinte

Karliku, Karliku

Keinen Tropfen Slibowitz

Keiner plagt sich gerne

Kein Feuer, keine Kohle

Kennt ji al dat nije Leid

Kleiner Kuckuck, Kuckuck

Klingen hell die Geigen

Kugeln zischen

Kühner als im Sturm der Falke

Laß doch der Jugend

Laß regnen, wenn es regnen will

Laßt heiße Tage im Sommer sein

Laßt uns froh das Werk beginnen

Laßt uns zusammengehn

Laßt wandern uns und singen

Leise zieht durch mein Gemüt

Lerne alles zu begreifen

Leuchtend prangten

Liebchen, gute Nacht

Liedumbraust zieht der Sieg

Links, links, links, links!

Lobet mir mein Schätzelein

Los cuatros generales

Lütt Anna Susanna

Manches Lied hört' ich einst

Mein Handwerk fällt mir schwer

Mein Kind ist nun

Mein Mädel hat einen Rosenmund

Mein Vater wird gesucht

Michel, warum weinest Du

Mir ist ein feins brauns Maidelein

Munter schafft die Industrie

Musikanten, ihr seid Kerle

Muß i denn, muß i denn

Nu, nu, nu, nu

Nun will der Lenz uns grüßen

Nur der verdient sich Freiheit

Ob Klöße oder Nudeln

O Brüder, wir stehen geschlossen

Ob sie uns auch zerbrechen

Ob Sonne oder Hagelschlag

Över de stillen Straten

Oj, ich fahre hin und her

Olle Mann wolle rieden

O Tannenbaum

Ringsumher in allen Dörfern

Rosestock, Holderblüh

Sage nixermehr

Sah ein Knab ein Röslein stehn

Schäfer, sag, wo tust Du weiden

Schau, am Himmel weiße Wolken

Schließ Dich uns an

Schneeflocken fallen sacht

Schneidri, schneidra, schneidrum

Schon dämmert in der Ferne

Schöne Mädchen gibt's

Schön ist die Welt

Schreiten wir in Reih und Glied

Schwarz-Rot-Gold ist unsre Farbe

Schwefelhölzle, Schwefelhölzle

Schwing Dich, Du Lied unsrer Freude

Seht, die alten Kremltürme

Seht, durch die Straßen

Sei gegrüßt, verehrter Meister

Signor Abbate

Silberglöckchen läuten froh im Tann

Sind die Lichter angezündet

Singt das Lied, singt das Lied

Sitzt e klois Vogerl

Sommer wird auf unsrer Erde

Sonne, Sonne, scheine heller

So weben wir Leinen

Spaniens Himmel breitet seine Sterne

Spinn, spinn, meine liebe Tochter

Stehn zwei Stern am hohen Himmel

Stille Nacht, der Tag verdämmert

Still senkt sich die Nacht hernieder

Stunden fliehn

Tanzen und Springen

Tanz, immer tanz

Tanz rüber, tanz nüber

Tausende Panzer zerwühlten das Land

Tausend Hände bauen Wände

Tausend Jahre in den Sielen

Tausend Sterne sind ein Dom

(Tänker du)

Trara, das tönt wie Jagdgesang

Turner, auf zum Streite

Über der Heimat vertrauten Gefilden

Über die Grenzen der Länder

Und in dem Schneegebirge

Und jetzt gang i an Peters Brünnele

Und sie nahten sich brausend

Und weil der Mensch ein Mensch ist

Unser Dorf hat einen Ochsen

Unser Lied das den Erdball erschüttert

Unsrer Heimat treu ergeben

Unsterbliche Opfer

Vaterland, kein Feind soll Dich gefährden

Verronnen die Nacht

Verschwistert, verbrüdert

Viel Blut ward hingegeben

Viel Freuden mit sich bringet

Viva, viva la musica

Von all unsern Kameraden

Voran, Du Arbeitsvolk

Vor Madrid, auf Barrikaden

Vorwärts, die Jugend stürmt voran

Vorwärts, Studenten

Vorwärts, und nie vergessen

Wach auf, meins Herzens Schöne

Wachet auf, wachet auf

Wacht auf, Verdammte dieser Erde

Wann wir schreiten

Was braucht man auf dem Bauerndorf

Was glänzt dort im Walde

Was ist unser leben wert

Was macht der Fuhrmann

Was zieht dort zur Brigitten

Weil wir jung sind

Weiß mir ein Blümlein blaue

Weißt Du, um was es geht?

Wenn das Glöcklein

Wenn der Tag erwacht

Wenn der Topp aber nu

Wenn die Arbeitszeit zu Ende

Wenn die bunten Fahnen wehen

Wenn ich ein Vöglein wär

Wenn Melk-Marie

Wenn's bayrisch Bier regnet

Wenn's Glöcklein

Wenn Sommerwind

Wer den Frieden will

Wer ist überall der erste

Wer macht die ganze Welt erzittern

Wer musicam verachten tut

Wer schafft das Gold zu Tage

Wer will mit uns

Wie könnte denn heute

Wie schön blüht uns der Maien

Wir bieten dir kein Gnadenbrot

Wir fahren auf unseren schnellen

Wir feiern heute Kirmesfest

Wir gehn nun, wo der Dudelsack

Wir haben drei Katzen

Wir haben gelernt, das Leben zu lieben

Wir hassen Euch, ihr Drohnen

Wir hatten keine Felder

Wir, im fernen Vaterland geboren

Wir kommen all

Wir lieben das fröhliche Leben

Wir lieben das Leben

Wir schreiten fest

Wir sind aus dem Volke geboren

Wir sind das Bauvolk

Wir sind des Friedens Soldaten

Wir sind des Geyers schwarzer Haufen

Wir sind die erste Reihe

Wir sind die Schmiede

Wir sind geboren

Wir sind jung

Wir sind klein und gering

Wir vom verbrannten Dorf

Wir wandern so gerne

Wir wollen wieder singen

Wohin auch das Auge blicket

Wohlan, wer Recht und Wahrheit achtet

Wohlauf, wer Baß will wandern

Wohl heute noch und morgen

Wos sitzt dä dor ubn

Ziehe fest den Flachs vom Rocken

Zum Reigen herbei

Zum Tanze, da ging ein Mädel

Zur Attacke, Bataillone!

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