für gleiche Stimmen
herausgegeben von Fritz Jöde.
Wolfenbüttel : Kallmeyer, o.J.
5 Hefte, ve., (Berlin), BNA: M 2628
Von der Musik!
Wer Lust und Lieb zur Musik
Weil ich groß Gunst trag zu der Kunst
Du bist ein Gottesgabe
Kommt, Ihr lieblichen Stimmen alle
Mein G'danken tun mich zwingen
Mein Mund, der singt
Willkommen, holder Musik-Klang
Wacht auf, ihr lieben Vögelein
Mit Lust will ich mein Zeit
Gut Singer und ein Organist
Von Morgen bis Abend
Die finster Nachte
Es taget vor dem Walde
Kikeriki
Frau Nachtigall, mach Dich bereit
Tischspruch
Von einem fließenden Brunnen
Am Abend spät
So wünsch ich ihr ein gute Nacht
Der süße Schlaf
Wo ist der Tag hinkommen
Die dunkle Nacht
Frühlingsgesänge
Festliches Lied
Lenz kommt herbei
Lieblich wohl kommt der Mai
Die Sonne rennt mit prangen
Der Lenz all Äst bekleiden tut
Gegrüßt seid, ihr Nymphen
Wie schön blüht uns der Maie
Grün ist der Mai
Der kühle Maien
Viel schöner Blümelein
Mir g'liebt im grünen Maien
Sommer, Herbst und Winter
Zu Ehren will ich singen
Wohlauf, ihr lieben G'sellen
Herzlich tut mich erfreuen
Der Kuckuck auf dem Dache saß
Jagen, Hetzen und Federspiel
Es liebet mir das Jagen
Entlaubet ist der Walde
Der Winter ist ein unwert Gast
Der Nordwind lässt sich hören
Wir sind bereit
Liebesspiel
Wenn ich seh Deiner Äuglein Schein
In Eurer Lieb bin ich herzlieb
Mein trautes Liebelein
Annelein fein
Dein Äuglein leuchten
Mein edle Kaiserinnen
All mein Gedanken
Ich hab mir auserkoren
Mein große Lieb, die macht mich
Was will ich mehr von Dir
Herzliebstes Liebelein
Vom Abschied bis zur Wiederkehr
Tröst mich, mein Lieb
Wer das Elend bauen will
Scheiden von Lieb und das tut weh
Glück, führ’ zurück
Ach Lieb, ich muss Dich lassen
Innsbruck, ich muss Dich lassen
Ach Scheidens Art
Soll ich denn meiden Dich
Allein das bitt're Scheiden
Ich armes Mägdlein klag mein Pein
Glaub nit
Dies ist die Zeit, die mich erfreut
Menschenleid
Wer will mir helfen klagen
Ach Gott, wie soll ich singen
Nach meiner Lieb
Oh holdseliges Herze
Soviel man Wasserwellen
Mit Seufzen und mit Klag
Wie sehr ich mich um Lieb
Elend bringt Pein
Ach Gott, wem soll ich klagen
Im Freundeskreis
Ist nicht einer vorhanden
Warum nicht lustig
Kommt her, ihr Herrn Studenten
Trink ich Wein, so verderb ich
Ein lieblicher Wein
Ein guter Wein ist Lobes wert
Mein Schätzlein ist von Flandern
Wohlauf, Soldatenblut
Scherz und Spott
Ein Kellner und ein Koch
Unsre lieben Hühnerchen
Ich und Du
Die Fastnacht ist ein schöne Zeit
Es stehet geschrieben
Hört, was sich hat zutragen
Ducke Dich, Hänsel
Ich wollt’ wer mir mein Glück
Zwölftausend Mägdelein
Lebensweisheit
Ob ich schon arm und elend bin
Warum willst Du nicht fröhlich
Frisch ist mein Sinn
Ein jeder meint, er sei der best
Wer Lützel hat und viel vertut
Wo soll ich mich hinkehren
Die Wahrheit ist gen Himmel