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Ihre Suche nach Autor: "stefan zweig", in Voll- und Kurzschrift, ohne enthaltene Titel ergab 27 Treffer.

Zweig, Stefan:
Novellen [1] :

1.
Aufbau-Verlag, 1966.
Inhalt: Der Zwang. Episode am Genfer See. Die Legende der dritten Taube. Leporella. Stefan Zweigs leidenschaftliche Art zu schreiben und seine ungewöhnliche psychologische Durchdringung des Stoffes erweisen sich auch in diesen Novellen, die von dem inneren Kampf gegen den Zwang einer verhängnisvollen Tradition, von der unabhängigen Heimatsehnsucht eines russischen Kriegsgefangenen 1918 und von dem schweren Schicksal einer Dienenden handeln.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1991), BNA 1745

Zweig, Stefan:
Schachnovelle :

Reclam, 1964.
Meisterhaft gestaltete psychologische Novelle. In der völligen Abgeschiedenheit einer Isolierzelle, in der er sich während der Verhöre durch die Faschisten befand, entwickelt der Held der Geschichte, um Zeit und Einsamkeit zu bezwingen, die außerordentliche Fähigkeit, gegen sich selber Schach zu spielen.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1997), BNA 3310

Zweig, Stefan:
Die unsichtbare Sammlung : Novellen.

Reclam, 1964.
Die Novellen beinhalten faszinierende Darstellungen von Menschen, die durch eine ungewöhnliche Anlage oder Situation gekennzeichnet sind. Inhalt: Die unsichtbare Sammlung. Buchmendel. Unvermutete Bekanntschaft mit einem Handwerk. Schachnovelle.
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1997), BNA 3802

Zweig, Stefan:
Angst : Novelle.

Reclam, 1958.
Ein Ehekonflikt, hervorgerufen durch bürgerliche Vorurteile.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1992), BNA 2459

Zweig, Stefan:
Maria Stuart : Roman.

S. Fischer, 1951.
Geschichtlicher Hintergrund ist der Machtkampf zwischen dem katholischen Königshaus Stuart in Schottland und den protestantischen Tudors in England im 16. Jahrhundert. Stefan Zweig beschreibt die Lebensgeschichte der Maria Stuart (1542 bis 1587) als Thronerbin, deren Schicksal untrennbar mit dem Leben Elisabeths I. von England verbunden ist.
7 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1990), BNA 1708

Zweig, Stefan:
Amok : Novelle einer Leidenschaft.

S. Fischer, 1950.
Stefan Zweigs Phantastische Nacht stellt die wohl feinste Sammlung, literarischer Erotik dar. Feinfühlig und präzise amüsiert Stefan Zweig den Leser durch Erotik. Menschliche Beweggründe, ihre innersten Empfindungen und vielschichtigen Wahrnehmungen der Umwelt werden von Stefan Zwei analytisch und präzise beschrieben.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1951), BNA 2175

Zweig, Stefan:
Der Amokläufer :

Brief einer Unbekannten. Novellen einer Leidenschaft.
S. Fischer, 1950.
Die Gestalten dieser Novellen sind vom Autor als oberflächliche Charaktere gezeichnet, die sich durch ihr leidenschaftliches Temperament selbst in seltsamste Umstände bringen.
1 Band, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1951), BNA 2174

Zweig, Stefan:
Joseph Fouché : Bildnis eines politischen Menschen aus der napoleonischen Zeit.

Bermann-Fischer, 1948.
Die Biografie des Polizeiministers Napoleons, Joseph Fouché (1759 bis 1820), ein politischer Opportunist ersten Ranges. Fouché wird Priesterlehrer ohne das Gelübde zu leisten, schließt sich dann der Revolution an. Er votiert als Abgeordneter der Nationalversammlung für den Tod des abgesetzten Ludwigs XVI. und erlangt traurige Berühmtheit als Henker von Lyon und Plünderer der Kirchen. Doch als sich der Wind wendet, sagt er sich ohne Skrupel von seinen früheren Überzeugungen los …
2 Bände, Kurzschrift, (produziert in Marburg, 1957), BNA 14828

Zweig, Stefan:
Marie Antoinette : Bildnis eines mittleren Charakters.

Insel-Verlag, 1932.
Die Schilderung des Lebens der Marie Antoinette, der Tochter Maria Theresias, gleicht der Besichtigung eines Zeitalters am Vorabend der Neuen Zeit. Die letzte französische Königin, wächst mit den Anforderungen, die an sie gestellt werden. So geht sie geradlinig ihren Weg vom Schloss Schönbrunn über den Trianon auf die Place de la Concorde, zur Guillotine. Stefan Zweig befreit ihre Lebensgeschichte vom Schleier der Anekdoten und Legenden.
9 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 1953), BNA 1736

Zweig, Stefan:
Der Kampf mit dem Dämon : Hölderlin, Kleist, Nietzsche.

Insel-Verlag, 1928.
Hölderlin, Kleist, Nietzsche – drei Außerordentliche, denen sich Stefan Zweig als »Psychologe aus Leidenschaft, Gestalter aus gestaltendem Willen« zutiefst verbunden fühlte. Unverstanden von ihrer Generation, enden alle drei »vorzeitig in einer furchtbaren Verstörung des Geistes, einer tödlichen Trunkenheit der Sinne, in Wahnsinn oder Selbstmord.« Sigmund Freud rühmte Stefan Zweigs »Vollkommenheit der Einfühlung« in Wesen, Charakter und Gedankenwelt schöpferischer Menschen.
3 Bände, Kurzschrift, (produziert in Leipzig, 2002), BNA 556

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