Busch, Wilhelm:
Summa Summarum
Berlin : Eulenspiegel-Verlag, 1962.
Ein nachdenklicher, besinnlicher Wilhelm Busch spricht neben dem Humoristen aus den Gedichtzyklen »Sein und Schein«, »Kritik des Herzens« und »Zu guter Letzt«, die einen erheblichen Teil der Sammlung ausfüllen.
7 Bände, Kurzschrift, BNA 3611
R 02
Dieses Werk enthält 357 Titel:
- Es wohnen die hohen Gedanken
- Mein Freund, an einem Sonntagmorgen
- Die Meise
- Pfannkuchen und Salat
- Glaube
- Kopf und Herz
- Der kluge Kranich
- Fink und Frosch
- Verwunschen
- Ungenügend
- Der Wetterhahn
- Scheu und treu
- Du fragtest mich früher nach mancherlei
- Querkopf
- Noch zwei?
- Wie üblich
- Die Teilung
- Strebsam
- Sonst und jetzt
- Das Brot
- Nicht artig
- Der Schatz
- Drum
- Kennt der Kerl denn keine Gnade?
- Der Kohl
- Der gütige Wandrer
- Reue
- Bestimmung
- Gemartert
- Die Mücken
- Die Welt
- Unverbesserlich
- Die Freunde
- Der innere Architekt
- Mich wurmt es, wenn ich nur dran denke
- Verstand und Leidenschaft
- Der Kobold
- Überliefert
- Befriedigt
- Es spukt
- Beiderseits
- Lache nicht
- Der Begleiter
- Ja ja!
- Die Birke
- Ich habe von einem Vater gelesen
- Der Ruhm
- Im Herbst
- Die Unbeliebte
- Der Philosoph
- Höchste Instanz
- Plaudertasche
- Duldsam
- Daneben
- Erneuerung
- Der Knoten
- Laß doch das ew'ge Fragen
- Der Asket
- Tröstlich
- Der Narr
- Röschen
- Der Schadenfrohe
- Hund und Katze
- Schreckhaft
- Abschied
- Fuchs und Gans
- Hahnenkampf
- Vor Jahren waren wir mal entzweit
- Bedächtig
- Dunkle Zukunft
- Hinten herum
- Die Kleinsten
- Lebensfahrt
- Die Trud
- Gestört
- Der Geist
- Teufelswurst
- Der Wiedergänger
- Ich meine doch, so sprach er mal
- Der Spatz
- Zu gut gelebt
- Der Einsame
- Verlust der Ähnlichkeit
- Spatz und Schwalben
- Gut und Böse
- Zu zweit
- Oben und unten
- Ein Maulwurf
- Der Traum
- Es saßen einstens beieinand
- Immer wieder
- Auf Wiedersehn
- Er stellt sich vor sein Spiegelglas
- Sei ein braver Biedermann
- Wenn alles sitzen bliebe
- Ein dicker Sack den Bauern Bolte
- Wirklich, er war unentberlich!
- Sehr tadelnswert ist unser Tun
- Was ist die alte Mamsell Schmöle
- Es wird mit Recht ein guter Braten
- Ihr kennt ihn doch schon manches Jahr
- Ferne Berge seh ich glühen!
- Es ging der fromme Herr Kaplan
- Ach, wie geht's dem Heiligen Vater!
- Es sitzt ein Vogel auf dem Leim
- Es stand vor eines Hauses Tor
- Wer möchte diesen Erdenball
- Ich wußte, sie ist in der Küchen
- Die erste alte Tante sprach
- Da kommt mir eben so ein Freund
- Der alte Förster Püsterich
- Kinder, lasset uns besingen
- Früher, da ich unerfahren
- Es saß in meiner Knabenzeit
- Die Tante winkt, die Tante lacht
- Ich kam in diese Welt herein
- Es sprach der Fritz zu seinem Papa
- Was soll ich nur von eurer Liebe glauben?
- Du willst sie nie und nie mehr wiedersehen?
- Ich hab in einem alten Buch gelesen
- Zwischen diesen zwei gescheiten
- Es flog einmal ein muntres Fliegel
- Die Liebe war nicht geringe
- Selig sind die Auserwählten
- Es saß ein Fuchs im Walde tief
- Gott ja, was gibt es doch für Narren!
- Der Hausknecht in dem "Weidenbusch"
- Sie stritten sich beim Wein herum
- Ach, ich fühl es! Keine Tugend
- Das Bild des Mann's in nackter Jugendkraft
- Ich sah dich gern im Sonnenschein
- Wenn ich dereinst ganz alt und schwach
- Ich weiß noch, wie er in der Juppe
- Sahst du das wunderbare Bild von Bouwer?
- Sie hat nichts und du desgleichen
- Denkst du dieses alte Spiel
- Der alte Junge ist gottlob
- Die Selbstkritik hat viel für sich
- Also hat es dir gefallen
- Du warst noch so ein kleines Mädchen
- Er war ein grundgescheiter Mann
- Hoch verehr ich ohne Frage
- Es hatt' ein Müller eine Mühl
- Wärst du ein Bächlein, ich ein Bach
- Mein kleinster Fehler ist der Neid
- Strebst du nach des Himmels Freude
- Wenn mir mal ein Malheur passiert
- Als er noch krause Locken trug
- Es kam ein Lump mir in die Quer
- Gestern war in meiner Mütze
- Gerne wollt ihr Gutes gönnen
- Wie schad, dass ich kein Pfaffe bin
- Sie war ein Blümlein hübsch und fein
- Ich saß vergnüglich bein dem Wein
- Wärst du wirklich so ein rechter
- Du hast das schöne Paradies verlassen
- Seid mir nur nicht gar zu traurig
- Nun, da die Frühlingsblumen wieder blühen
- Ich weiß ein Märchen hübsch und tief
- Die Rose sprach zum Mägdelein
- O du, die mir die Liebste war
- Beschränkt
- Geschmackssache
- Durchweg lebendig
- Die Seelen
- Nachruhm
- Der alte Narr
- Die Tute
- Unberufen
- Man wünschte sich herzlich gute Nacht
- Kränzchen
- Nicht beeidigt
- Die Schändliche
- Bewaffneter Friede
- Die Affen
- Zauberschwestern
- Die Schnecken
- Sehnsucht
- Seelenwanderung
- Pst
- Schein und Sein
- Doppelte Freude
- So und so
- Greulich
- Empfehlung
- Zum Geburtstag
- Modern
- Der fremde Hund
- So war's
- Die Nachbarskinder
- Von selbst
- Woher, wohin?
- Beneidenswert
- Auch er
- Die alte Sorge
- Eitelkeit
- Gedankenvoll
- Vielleicht
- Niemals
- Wanderlust
- Beruhigt
- Fehlgeschossen
- Der Stern
- Unbillig
- Er ist mal so
- Verzeihlich
- Befriedigt
- Gestört
- Armer Haushalt
- Ärgerlich
- Gedrungen
- Im Sommer
- Künftig
- Selbstgefällig
- Vergeblich
- Versäumt
- Wassermuhmen
- Das Blut
- So nicht
- Laß ihn
- Bis auf weiteres
- Gründer
- Entrüstet
- Wiedergeburt
- Zum Geburtstag im Juni
- Frisch gewagt
- Glückspilz
- Immerfort
- Verfrüht
- Nörgeln
- Vertraut
- Tröstlich
- Unfrei
- Zwei Jungfern
- Unbequem
- Unbeliebtes Wunder
- Rechthaber
- Bös und gut
- Immerhin
- Erbauliche Bescheidenheit
- Ich bin Papa
- Gründliche Heilung
- Frühlingslied
- Zu Neujahr
- In trauter Verborgenheit
- Was das Großmütterlein sang
- Waldfrevel
- Am Vorabend von Rosens Geburtstag
- Peinlich berührt
- Das traurige Röslein
- Der Türmer
- Buch des Lebens
- Sommer - Sonntag - Sonnenschein
- Das Lied vom Finken und vom Jägersmann
- Romanze vom Ritter Ossa Sepia
- Die spröden Mädchen
- Der Geigenseppel
- Abschied
- Das leichtsinnige Miezel
- Wie das Bild der Abendsonne
- Zum Neujahr
- Prosit Neujahr
- Die Uhren / Ein Silvestercarmen
- Der Trost
- Überraschung
- Widmung zu einem Kochbuch
- Der Nöckergreis
- Der Dornenstrauch
- Der Renommist
- Volksliedchen
- Stammbuchvers
- Der traurige Bub
- Die Uhr
- Karneval
- Wir Kinder der Vergangenheit
- Abschied
- Eduards Traum
- Der Schmetterling
- Meiers Hinnerk
- Möbius, Friedrich : Wilhelm Busch als bildender Künstler des 19. Jahrhunderts
- Der Fuchs
- Die Drachen
- Wiedensahl
- Gerdmann und Alheid
- Die Zwerghütchen
- Bauer Pihwitt
- Der kluge Bauer
- Rettungsrätsel
- Der kluge Knecht
- Die alte Slüksche
- Die Spinne
- Der Schmied und der Pfaff
- De Rabe und de Pogge
- Der harte Winter
- Das Hemd des Zufriedenen
- Der Schweinejunge und die Prinzessin
- Die Zwerge unter dem Pferdestall
- Die schöne Florentine
- Der Schatz unter dem Apfelbaum
- Das Gold im Sarge
- Prün Ars to
- Stippstörchen
- Treulos sind sie alle
- Es waren drei Soldaten
- Leids genug
- Der arme Hase
- Deutschland
- Treue Lieb' ist ziemlich rar
- Das Liebhabertheater
- Prosaicher Kauz
- Unwillkommener Besuch
- Maitanz
- Das Häschen
- Abendkonzert
- Ständchen
- Der Verdächtige
- Osterhas
- Die brave Mutter
- Der Gefällige
- Die Zeit
- Messerschleifen
- Schnauz
- Dorfpolitiker
- Das brave Lenchen
- Überraschung
- Die böse Ziege
- Eule und Star
- Innerer Wert
- Komm, komm!
- Alter schützt vor Torheit nicht
- Prosit Neujahr!
- Prosit Neujahr!
- Prosit Neujahr!
- Nachhilfe
- Der Sack und die Mäuse
- Drohende Verhängnis
- Kühlung
- Zerstörte Hoffnung
- Der Gratulant
- Künstlers Hoffnung
- Ein Muster der Schnelligkeit
- Unverhofft
- Gefahr im Verzuge
- Drohendes Verhängnis
- Glück im Unglück
- Die beiden Schwestern
- Das Nilpferd
- Der unverschämte Igel
- Der fliegende Frosch
- Gestörtes Duett
- Sorglos
- Gelegenheitsäußerungen
- Hänschen Däumeling
- Der weise Schuhu
- Aus Wilhelm Buschs Briefen / Eine Auswahl
- Sein Lebenslauf ist bald erzählt
- Verzeichnis der Gedichte (aus den Abschnitten "Kritik des Herzens", "Zu guter letzt", "Schein und Sein", und "Vereinzelte Gedichte")